
"Manuell ist für mich das neue Analog"
Stefan Nagott 2025
Manuell ist das neue Analog – Fotografie mit Seele und Haltung
In einer digitalen Welt voller Filter und Automatisierung entscheide ich mich für das Gegenteil: Echte Handarbeit. Manuelle Fotografie. Bewusste Entschleunigung.
Als professioneller Fotograf aus Hamburg arbeite ich bewusst manuell – nicht aus Nostalgie, sondern aus Überzeugung.
Ich fotografiere mit dem Fujifilm X-System im klassischen M-Modus.
Ich wähle Blende, Belichtungszeit und ISO eigenhändig – nicht weil ich muss, sondern weil ich es will. Weil jedes Bild für mich mehr ist als ein Schnappschuss.
Es ist ein Dialog zwischen Licht und Gefühl.
Autofokus? Nein. Ich vertraue lieber meiner Erfahrung, meinem Blick, meinem Bauchgefühl und nutze extrem Lichtstarke Festbrennweiten von VOIGHTLÄNDER um echtes Bokeh zu erzeugen statt Stunden in Photoshop herumzubasteln.
Ich wähle Blende, Belichtungszeit und ISO eigenhändig – nicht weil ich muss, sondern weil ich es will. Weil jedes Bild für mich mehr ist als ein Schnappschuss.
Es ist ein Dialog zwischen Licht und Gefühl.
Autofokus? Nein. Ich vertraue lieber meiner Erfahrung, meinem Blick, meinem Bauchgefühl und nutze extrem Lichtstarke Festbrennweiten von VOIGHTLÄNDER um echtes Bokeh zu erzeugen statt Stunden in Photoshop herumzubasteln.
In der Bildbearbeitung verzichte ich komplett auf Photoshop und gekaufte Presets.
Ich arbeite ausschließlich mit Adobe Lightroom und entwickle für jede Serie ein eigenes individuelles Preset, das exakt zum Kunden und zum Motiv passt.
Ich arbeite ausschließlich mit Adobe Lightroom und entwickle für jede Serie ein eigenes individuelles Preset, das exakt zum Kunden und zum Motiv passt.
Jedes Bild ist ein Einzelstück.
Kein Copy-Paste, keine Massenware – sondern visuelles Storytelling mit Substanz.
So wie früher im analogen Fotolabor, wo jedes Foto Sorgfalt, Geduld und Gefühl brauchte.
Kein Copy-Paste, keine Massenware – sondern visuelles Storytelling mit Substanz.
So wie früher im analogen Fotolabor, wo jedes Foto Sorgfalt, Geduld und Gefühl brauchte.
Von der klassischen Dunkelkammer ( Die ich immer noch betreibe ) zur digitalen Dunkelkammer, durch 100% manuelles Fotografieren & "bearbeiten.
Was ich damals, in meiner Ausbildung und den vielen Jahren im Beruf in der Dunkelkammer gelernt habe, setze ich heute auch digital um:
Reduktion aufs Wesentliche. Konzentration auf das Bild. Keine Ablenkung durch Technik.
Was ich damals, in meiner Ausbildung und den vielen Jahren im Beruf in der Dunkelkammer gelernt habe, setze ich heute auch digital um:
Reduktion aufs Wesentliche. Konzentration auf das Bild. Keine Ablenkung durch Technik.
Was du bekommst, wenn du mit mir arbeitest:
- Keine Massenabfertigung, sondern Persönlichkeit
- Bilder, die wirken – weil sie echt sind
- Einen Stil, der sich abhebt: rau, ehrlich, individuell
Dazu kommt das wichtigste meiner Philosophie zum Schluss...
Ein Zitat aus der Zeit meiner Ausbildung im Jahr 2006 das ich immer als Maßstab für meine Arbeit genommen habe.
„Es gibt keine hässlichen oder unfotogenen Menschen, es gibt nur jede Menge schlechter Fotografen,
die dieses Gerücht in die Welt gesetzt haben, um ihre Unfähigkeit, in allen Menschen etwas Schönes zu sehen, zu vertuschen.“
— Stefan Nagott, 2006
Dazu kommt das wichtigste meiner Philosophie zum Schluss...
Ein Zitat aus der Zeit meiner Ausbildung im Jahr 2006 das ich immer als Maßstab für meine Arbeit genommen habe.
„Es gibt keine hässlichen oder unfotogenen Menschen, es gibt nur jede Menge schlechter Fotografen,
die dieses Gerücht in die Welt gesetzt haben, um ihre Unfähigkeit, in allen Menschen etwas Schönes zu sehen, zu vertuschen.“
— Stefan Nagott, 2006
