Manuell ist das neue Analog.
Kein Autofokus. Keine Filter. Kein Plastik.
Ich arbeite manuell – mit Herz, Haltung und dem unerschütterlichen Glauben daran, dass Fotografie mehr mit Wahrhaftigkeit als mit Technik zu tun hat.
Seither ist Fotografie mein Zuhause, mein Spiegel, mein Ventil.
Porträts, Reportagen, Lifestyle und Food waren lange meine Hauptfelder. Doch im Laufe der Jahre hat sich etwas verschoben: die Kamera wurde zum Notizbuch, die Bilder zu Gedichten.
In meinen aktuellen Arbeiten verschmelzen Fotografie und Sprache, inspiriert von der rauen Ehrlichkeit eines Charles Bukowski. Daraus entstand mein fortlaufendes Projekt „Der Fotograf der Leere“ – eine Serie, die Licht und Schatten nicht nur zeigt, sondern befragt.
Ich bin dort, wo das Leben echt ist. Und ich bleibe so lange, bis ich es spüre.
Veganz | Amanprana | AIYA Matcha | Bianco GmbH
Flo’s Gym | SINN Hamburg | Adipositashilfe Deutschland e. V.
True Rebel Store | Lucifer Star Machine | Jimmy Cornett
Sowie zahlreiche Restaurants, Tattoo-Studios, Musiker:innen & Privatkund:innen in Deutschland und Schweden.
356 Art + Magazin (Japan)
Vegan World | Schrot & Korn | Vegan Magazin | Only Green Magazin
NDR Nordmagazin | Thüringische Landeszeitung
Cook Wild Vegan
(Huber Verlag, 2014)
Stay True and Never Give Up – Reisebericht Jakobsweg
(BoD, 2016)
Vegan Food Porn (Selbstverlag, 2018)
Ich schreibe, um zu erinnern, dass Schönheit oft im Bruch wohnt.
Und ich lebe, um beides zu verbinden – Bild und Wort, Licht und Dunkel, Mensch und Moment.
Viele Grüße aus Hamburg,
Stefan Nagott
„Ich arbeite manuell – mit Bauchgefühl, Blende und dem Blick für das, was man nicht kaufen kann.“